Entrümpele Dein Leben

Teil 3: Befreie Deinen Verstand für die wichtigen Dinge im Leben

Sibylle Chaudhuri

30. May 2020

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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Wie würde Dein Leben aussehen, wenn Du Dich auf die Dinge konzentrieren könntest, die Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen?

 

Stell Dir vor, Du könntest wortwörtlich Deinen Verstand entrümpeln. Und während Du das tust, reduzierst Du Stress, wirst kreativer und produktiver.

 

In meinen beiden letzten Artikeln sprachen wir darüber, wie Du Dein Zuhause und Dein Büro entrümpeln und wie Du Irritationsquellen eliminieren kannst. 

 

Heute leite ich Dich durch eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Übung, die Dir zu noch mehr Freiraum für Deine für die Dinge gibt, die Dich an Deine Ziele bringen. Die Dinge, die Dich näher an Dein bestmögliches Leben katapultieren.

 

Nur den Artikel lesen, wird dies leider nicht bewirken. Bist Du bereit für ein Experiment? Bist Du bereit von heute an aktiv daran zu arbeiten?

 

Klingt gut?

 

Okay, wann immer Du bereit bist, lass uns loslegen:

 

Ich habe so viel zu tun

Vor einigen Tagen telefonierte ich mit einer Freundin. Sie erzählte mir, wie viel sie in der nächsten Woche zu tun hätte mit all den Erledigungen, die bei ihr am Ende des Monats anfallen. Miete und Strom zahlen und einige Versicherungspolicen wären auch fällig. Auf meine Frage, weshalb sie regelmäßige Zahlungen nicht automatisiert, antwortete sie mir, weil Ihr das zu viel Zeit kostet, all das in die Wege zu leiten. Daher war meine nächste Frage, ob ein oder zwei Stunden, um die Zahlungen einmalig zu automatisieren, es nicht wert wären, die so gewonnene Zeit in der Zukunft für Dinge zu nutzen, die ihr wirklich wichtig sind. Sie sagte, dass sie es so noch nie betrachtet hätte. „Wie auch immer,“ fuhr sie fort, „das ist ja noch lange nicht alles, meine Fenster müssen dringend geputzt werden, mein Auto ist reif für die Waschanlage, meine Terrasse braucht eine Hochdruckreinigung …“, und so ging es als weiter.

 

Ich unterbrach sie und fragte, ob sie schon mal eine Liste all ihrer Aufgaben gemacht und darüber nachgedacht hätte, wie viel Zeit es sie kostet, all das persönlich zu erledigen. Hatte sie jemals darüber nachgedacht, ob alles auf der Liste wichtig und notwendig ist? Was wäre, wenn sie Aufgaben automatisieren oder delegieren würde, auch wenn sie dafür zahlen müsste?

 

Nehmen wir z.B. ihre unglaublich vielen und großen Fenster. Wie viel Zeit kostet es sie, alle zu reinigen? Hat sie sich schon jemals einen Kostenvoranschlag von einem professionellen Fensterputzer geholt? Wie viel verdient Sie selbst durch ihre Arbeit pro Stunde? Wäre es nicht besser, jemanden zu bezahlen, um die Fenster zu putzen? Damit würde sie einer Person die Möglichkeit geben, Geld zu verdienen und sie könnte die so gewonnene Zeit für die Dinge nutzen, die ihr wirklich wichtig sind.

 

 

 

 

Bilder 1 und 2 von Clker-free-vector-images, Bild 3 DoomSlayer auf Pixabay

 

Reduziere Deine Verpflichtungen

Wir haben alle so viele unterschiedliche Bereiche in unserem Leben, die permanent unsere Aufmerksamkeit fordern. Sei es die Arbeit, Schule oder Universität, uns um Heim und Garten kümmern, Einkaufen, Kochen, Familie und Freunde, Rechnungen zahlen, soziale Aktivitäten, Hobbies … und noch viel mehr. Meist tut sich viel zu viel in unserem Leben. Das kann oft überwältigend für uns sein, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.

 

Es ist ratsam, sorgfältig zu wählen, wem oder was wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Wir können immer nur einer Sache oder Person bewusst unsere volle Aufmerksamkeit widmen. Multitasking funktioniert nicht. Wenn wir versuchen mehr als eine Aktivität bewusst durchzuführen, funktioniert das genauso gut, als wenn wir es in betrunkenem Zustand tun würden. Hast Du schon einmal versucht zu telefonieren und gleichzeitig eine E-Mail zu verfassen? Wir benötigen mehr Zeit, wir machen mehr Fehler, das Resultat ist unbefriedigend, etc. Wenn wir uns in jedem gegebenen Augenblick unseres Lebens entscheiden, auf was wir uns fokussieren möchten, können wir in den Fluss kommen.

 

Um ‚Ja‘ zu den Dingen in unserem Leben sagen zu können, die uns dienlich sind und uns dahin bringen, wo wir wirklich sein wollen, müssen wir manchmal ‚Nein‘ zu den Dingen in unserem Leben sagen, die uns nicht weiterbringen, auch wenn wir denken, sie sind wichtig. Oft machen wir Dinge, weil wir es als Kinder so gelernt, es nie in Frage gestellt und einfach schon immer so gemacht haben. 

 

Mach doch einfach einmal folgende Übung mit mir. Es dauert ca. 20 Minuten, sie zu machen, aber damit hast Du in Zukunft mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Falls Du dafür gerade keine Zeit hast, entscheide, wann Du sie machen möchtest, trage Sie in Deinen Terminplaner ein und komme dann wieder hierher zurück. Es ist wirklich eine einfache, aber sehr effektive Übung und ich leite Dich hindurch:

 

 

 

Übung: Eliminieren, automatisieren, delegieren

Bild von FiveFlowersForFamilyFirst auf Pixabay
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1. Schreibe Deine Aufgaben auf

Schreibe alle Deine Verpflichtungen aus all Deinen Lebensbereichen stichpunktartig auf. Denke nicht so viel nach, Du kannst Deine Liste jederzeit ändern. Schreibe alles auf, was Dir einfällt und wieviel Zeit Du schätzungsweise dafür benötigst. Das alleine kann schon ein sehr aufschlussreiches Erlebnis sein.

 

Tue es jetzt.

 

Du bist ja immer noch hier … 

 

… hast Du die Aufgabe erledigt?

 

Nur lesen hilft leider nicht viel, Du musst die Übung schon machen.

 

Also nimm Dir ein paar Minuten und tue es jetzt. Es muss nicht vollständig sein, Du kannst jederzeit etwas zu Deiner Liste hinzufügen und sie ändern. Stell den Timer Deines Mobiltelefons auf 10 oder auch nur 5 Minuten und schreibe einfach alles auf, das Dir einfällt.

 

Bild von lin chu auf Pixabay
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Bild von Burhan Kawaja auf Pixabay
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2. Was ist wirklich wichtig und musst Du es persönlich erledigen?

Sage „Nein“ zu den Dingen, die Du nicht mehr in Deinem Leben willst und eliminiere diese Verpflichtungen.

 

Denke daran, dass ein ‚Ja‘ zu einer Sache in Deinem Leben, die Dir nicht dienlich ist, oft ein „Nein“ für etwas bedeutet, was vielleicht wirklich wichtig wäre, was Dir Freude, Spaß, einen wahren Wert und Sinn geben würde.

 

Sicherlich muss einiges einfach erledigt werden, aber musst Du Dich wirklich selbst darum kümmern? Was könntest Du automatisieren; und was könntest Du delegieren – auch an Familienmitglieder?

 

Wie meine Freundin mit all ihren Rechnungen, ihren Fenstern, der Autowäsche und der Terrasse. Sie hat übrigens inzwischen bereits einen Fensterputzer engagiert. Sie hat mit ihrem Mann zusammen regelmäßig anfallende Zahlungen automatisiert. Ihr Sohn wäscht nächste Woche das Auto und Ihr Mann wird sich nächstes Wochenende der Terrasse annehmen.

 

Folgend noch einmal Deine Optionen für die Aufgaben, zu denen Du in Zukunft ‚Nein‘ sagen möchtest. 

 

E = eliminiere alles, was nicht wichtig ist, z.B. Social Media, im Internet surfen

 

A = automatisiere alles, was Du nur kannst wie z.B. regelmäßige Zahlungen

 

D = delegiere alles, was erledigt werden muss, aber nicht von Dir, z.B. Putzen, Einkaufen

 

Folgend noch ein paar Fragen, die Dir bei der Entscheidung helfen können:

 

Muss ich das wirklich tun? Oder mache ich es nur, weil andere es auch tun, weil gute Freunde/Nachbarn das eben tun, weil ich oder andere denken, ich sollte es tun, etc.?

Mache ich dies oder das wirklich gerne?

 

Dient es meinem Sinn im Leben, meiner Vision, meiner Mission?

 

Ist es überhaupt in irgendeiner Weise hilfreich?

Bringt es Freude und Spaß in mein Leben?

 

Hänge ich in irgendeiner Weise daran? Falls ja, weshalb ist das so? Will und kann ich davon loslassen?

 

Gehe JETZT durch Deine Liste und entscheide Dich, was Du eliminieren kannst, was kannst Du automatisieren und was delegierst Du an wen. Tue es und notiere E, A oder D hinter jede Aufgabe auf Deiner Liste.

 

Okay, Du kennst das Spiel bereits …

 

Also tue es einfach jetzt …

 

Bild von lin chu auf Pixabay
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Gut, erledigt?

 

Wirklich? Ehrenwort? 

 

Es ist wirklich hilfreich, um Dein Leben zu vereinfachen.

 

Und nun gehe noch ein letztes Mal durch Deine Liste. Ich weiß, Du rollst jetzt vielleicht Deine Augen und fragst Dich, wie oft Du das heute noch machen musst. Ich verspreche Dir, das ist der letzte Durchgang für heute. Also bitte gehe nun ein letztes Mal durch Deine Aufgabenliste und …

 

3. … werde Dir Deiner Verhaltensmuster bewusst und hinterfrage sie:

Musst Du wirklich dreimal die Woche einkaufen gehen?

Muss Dein Rasen unbedingt jeden Samstag gemäht werden? Erlaube den Wildblumen ein wenig zu wachsen; sie sehen meist hübsch aus und liefern wichtige Nahrung für die Bienen.

Ist es wichtig Deine Wohnung täglich zu saugen? Nur weil Deine Mutter eine passionierte Staubsaugerpilotin war, heißt das noch lange nicht, dass Du auch eine sein musst, oder!? ;-)

Ist es notwendig jeden Tag zu kochen? Vielleicht kochst Du genug für zwei Tage, oder es gibt ab und zu mal Salat oder Sandwiches.

 

Bild von lin chu auf Pixabay
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Schließlich und endlich…

 

4. Drucke die Liste aus und fang an.

Super, drucke Dir die Liste aus und fange an sie umzusetzen. Denke daran, nichts ist in Stein gemeißelt und Du kannst jederzeit alles ändern.

 

Entscheide Dich für eine Aktion auf Deiner Liste, die Du heute noch durchführen kannst, und tue es, auch wenn es nur ein Anruf ist.

 

Okay, Du hast super durchgehalten, ich bin stolz auf Dich. Du bist bereits auf dem Weg zu Deinem besseren Leben. Wenn Du ab sofort mit Deiner Liste aktiv wirst, sie immer wieder aktualisierst und sie hinterfragst, wird sie Dein Leben vereinfachen. Du baust Stress ab, kannst Dich besser konzentrieren, wirst wieder produktiver und kannst mehr Spiel, Spaß und Freude in Dein Leben bringen.

 

 

Bonusmaterial

 

Folgend noch zwei Tipps, wie Du Deinem Gehirn mehr Freiraum verschaffen kannst.

 

Bild von Three Shots auf Pixabay
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Eliminiere Energie-Vampire

Ich hatte einmal eine sehr enge Freundin. Wir kannten uns seit unsere Kindheit. Wir trafen uns regelmäßig, quatschten am Telefon und haben sogar ab und zu ein verlängertes Wochenende gemeinsam verbracht. Wir teilten unsere Zukunftspläne, bauten gemeinsam Luftschlösser, wir waren visionär und unterstützten uns gegenseitig bei unseren Träumen und Plänen. Wir hatten so viel Spaß und manchmal lachten wir bis uns die Tränen kamen.

 

Irgendwie wurde sie über die Jahre immer zynischer, negativ und egozentrisch. Alles drehte sich fast nur noch um sie und ihre Probleme. Alles Schlechte in der Welt passierte ihr. Sie trug die Welt auf ihren Schultern und alle anderen waren Idioten. Das soll keine Anschuldigung oder Bewertung sein, wir alle haben unseren Weg zu gehen und müssen den richtigen für uns finden. Natürlich hatte auch ich mich über die Jahre verändert.

 

Lange Zeit erkannte ich nicht, wie sehr mich unsere Treffen auslaugten. Als ich sie wieder einmal besuchte, fühlte ich mich danach so angeschlagen und melancholisch und hatte starke Kopfschmerzen und war so müde. Da saß ich in meinem Auto und weinte, da ich wusste, ich musste mich von ihr distanzieren. Wir waren einfach nicht mehr kompatibel. Nichtsdestotrotz tat es weh. Wir waren enge Freunde für über 30 Jahre.

 

Okay, das ist nur ein Beispiel. Aber wir alle haben bestimmte Familienmitglieder, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, etc. die wir kontinuierlich treffen und sprechen, einfach nur, weil wir sie schon so lange kennen, und wir das immer so gemacht haben. Meist sprechen sie über Krankheiten, Probleme und auch sonst äußern sie sich überwiegend negativ. Sie erzählen Dir, weshalb Du verrückt bist, ein Träumer und warum Du was nicht kannst, weshalb etwas nicht möglich ist, und wenn Du etwas vorschlägst, kommt von ihrer Seite immer ein ‚aber‘. Sie ziehen Dich herunter, sie bereiten Dir Kopfschmerzen und/oder einen Knoten im Bauch, sie nehmen Dir wortwörtlich die Luft zum Atmen. Sie werfen Dich stunden- oder sogar tagelang aus der Bahn. Sie saugen all Deine Energie. Ich nenne diese Menschen Energievampire. 

 

Vielleicht wäre es gut, einmal darüber nachzudenken, ob Du weniger Zeit mit diesen Menschen verbringen möchtest. Wenn möglich, wäre es eventuell am besten, den Kontakt ganz abzubrechen.

 

Fange an, Zeit mit Menschen zu verbringen, in deren Gesellschaft Du Dich wohl fühlst, die Dich aufbauen, inspirieren, motivieren, unterstützen und verstehen. Sie erhöhen Deine Energie und Du fühlst Dich gut nach den Treffen und Gesprächen mit ihnen.

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
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Vermeide Informationsflut

Moderner Technologien mit einer 24/7 Erreichbarkeit ermöglichen es täglich Millionen von Informationseinheiten sich in unser Leben zu schleichen. 

 

Diese Informationsflut überlastet unseren Verstand und es fällt uns immer schwerer, uns auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren. Eine Überstimulation unseres Geistes kann unseren Schlaf stören, Sorgen und Angstzustände sowie Depressionen hervorrufen. Sie kann uns regelrecht krank machen.

 

Bitte schenke nicht jeder zugänglichen Information Deine Aufmerksamkeit. Trenne Dich von alten Magazinen, Zeitungen, Büchern und melde unnötige Newsletter ab, die nur Deinen E-Mail Account zumüllen, Dich Deiner Zeit berauben und nicht interessant, wichtig und/oder notwendig für Dich sind, oder Dir Freude und Fröhlichkeit schenken. Das Gleiche gilt für jegliche Information, auf die Du in Zukunft Deinen Fokus richtest.

 

Limitiere Deine Zeit, die Du auf Social Media Plattformen, Nachrichten- und Informationskanälen, etc. verbringst; und auch für das, was Du liest und was Du Dir im Fernsehen und Kino ansiehst.

 

Bitte berücksichtige auch immer, dass nicht alle Nachrichten und Neuigkeiten – weder auf dem Fernseher noch in Zeitungen und besonders nicht im World Wide Web – der Wahrheit entsprechen.

 

Das waren nur drei von vielen Möglichkeiten wie Du Deinen Geist entrümpeln und befreien kannst. Natürlich gibt es immer noch mehr, was Du tun kannst. Ich finde, das Wichtigste ist, zuerst einmal den ersten Schritt zu tun und darauf zu achten, Deine ungeteilte Aufmerksamkeit, nur dem zu widmen, was wirklich wichtig für Dich ist. 

 

Unser Leben und unseren Geist zu entrümpeln, ist ein befreiender Prozess, der seine Zeit braucht. Gestehe Dir diese notwendige Zeit zu und versuche es nicht zu forcieren. Gehe es auf eine liebevolle und mitfühlende Art und Weise an, wie Du es auch mit anderen tun würdest. Es sollte mühelos sein, entspanne Dich und es wird sich alles zu seiner Zeit lösen.

 

Jeder kleine Schritt hilft uns, ruhiger zu werden, uns friedvoll und lebendig zugleich zu fühlen. Es hilft uns, unser Leben in Balance zu bringen.

 

Erforsche Deinen Verstand und viel Spaß bei der Entrümpelung dessen.

 

Lass es Dir gut gehen.

 

Deine 

 

Sibylle

 

 

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Der Inhalt dieses Newsletters ist rein für informative und/oder lehrende Zwecke. Was Du tust, änderst oder lässt in Deinem Leben ist einzig und alleine Deine Entscheidung. Du trägst die Verantwortung für Dein Leben.

 

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