Sibylle Chaudhuri
25. Dezember 2022
Gender-Hinweis*
Die 12 Rauhnächte, zwischen 25. Dezember und 6. Januar sind energetisch den 12 Monaten des neuen Jahres zugeordnet und die zweite Rauhnacht somit dem Februar. Wir nähern uns dem Frühling und die Tage werden länger. Das ist ein Grund zum Feiern, wie es z.B. die christliche Kirche mit Maria Lichtmess oder die Kelten mit Imbolic tun. Und für mich allemal, denn ich liebe den Frühling.
Die Rauhnächte sind eine Zeit des Friedens und der Rückschau, die Zeit der Reflexion und Prognosen des neuen Jahres. Diese Nächte haben eine besondere Magie, eine spezielle Energie, die uns helfen kann Ruhe und Balance zu finden und unsere Resilienz zu stärken.
Über die letzten Tage hast Du Dich auf die Rauhnächte vorbereitet und ein solides Fundament für Deine Resilienz kreiert. Jetzt kannst Du lernen, wieder Deinem inneren Wissen, Deiner inneren Führung, Deiner Intuition zu vertrauen. Das unterstützt Dich, die richtigen Entscheidungen zu treffen, Deine Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und ihnen zu vertrauen.
Das ist auch das Thema der zweiten Rauhnacht: In Kontakt mit Deinen Emotionen, Bedürfnissen, Wünschen und Träumen zu treten und Diener inneren Führung wieder zu vertrauen. Das kannst Du tun, indem Du still wirst und in Dich hineinhorchst – wenn Du weniger denkst und mehr fühlst. Wenn Du Dich öffnest, still bist, in Dich hineinhörst und Deinem Herz lauschst – das ist der Schlüssel zu Deiner inneren Führung, Deiner Intuition und Deiner Balance. Die Rauhnächte mit ihren Ritualen können Dir helfen, Stress abzubauen und Deine Resilienz zu erhöhen.
Sei geduldig mit Dir selbst, Du kannst das, vertraue Dir selbst. Versuche es einfach einmal.
Achte wieder darauf, was sich für Dich richtig anfühlt und lass alles andere weg.
#1 Meditieren. Darüber haben wir gestern schon gesprochen.
#2 Visualisieren: visualisiere Dein ausgeglichenes Du: Wie siehst Du aus? Wie ist Deine Körperhaltung? Wie bewegst Du Dich? Wie sprichst Du? Wie interagierst Du mit anderen? Wie reagieren die Menschen auf Dich? Was tust Du? Etc. Mach es so lebendig, wie Du nur kannst. Schreibe es auf. Mach eine Collage. Finde ein Symbol für Dein ausgeglichenes Du und platziere es, wo Du es sehen kannst.
#3 Werde ganz ruhig und konzentriere Dich auf Deinen Herzschlag, atme ganz ruhig. Wenn Du ruhig bist, frage Dich: „Was ist mein Krafttier, das mir helfen wird, mein ausgeglichenes Selbst zu sein?“ Das Tier, das Dir als erstes in den Sinn kommt, ist Dein Krafttier. Zweifel es nicht an. Recherchiere es online und checke, wofür es steht und ob es sich richtig anfühlt.
Lass es Dir gut gehen.
Deine
Sibylle
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sibylle chaudhuri | consulting | coaching | training | mediation
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