Ängste überwinden in Zeiten von Corona

Sibylle Chaudhuri

29. März 2020

 

Bild von rottonara auf Pixabay
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Corana ist überall in den Nachrichten, in Interviews und Dokumentationen; im Fernsehen, Radio, Zeitungen und Magazinen. Social Media ist voll von Tatsachen und leider auch mehr als genug Fake News – und wer vermag das momentan schon zu unterscheiden?

 

Dazu kommt, dass das Coronavirus seit Wochen scheinbar das Thema jeder Konversation ist, überall und mit jedem. Und wenn unser Gehirn bestimmte Neuigkeiten erwartet, sind wir konstant auf höchster Alarmstufe, was leider Angst und Stress verursacht. 

 

 

Einige Fakten über Angst

Angst ist unser persönliches Alarmsystem. Wenn wir eine potentielle Gefahr für Leib und Leben wahrnehmen, setzt Angst ein, die Hormone in unserem Körper freisetzt, um uns auf Kampf, Flucht oder Erstarren vorzubereiten. Diese geniale Kettenreaktion in unserem Gehirn hat uns Menschen seit jeher am Leben gehalten. Und genauso funktioniert es auch heute noch. Leider kann unser Gehirn nicht zwischen einer realen und einer imaginären Gefahr, wie Sorgen machen und negatives Denken, unterscheiden, und reagiert immer auf die gleiche Art und Weise: Angst und die Kampf-oder-Flucht-Reaktion. Das kann genauso irritierend und störend sein, wie eine Alarmanlage die ständig ohne Grund losgeht.

 

Angst ist eine der sieben universellen Emotionen, die von allen Menschen weltweit empfunden wird. Angst ist kein Zeichen von Schwäche und ist mehr oder weniger normal. Wie dem auch sei, ständig Angst zu haben kann unsere physische und mentale Gesundheit schädigen. Überhaupt keine Angst zu haben könnte ein Zeichen für einen ernsthafte Schädigung des Gehirns sein.

 

Wir werden mit zwei Ängsten geboren: Der Angst vorm Fallen und der Angst vor lauten Geräuschen.

 

Angst kann erlernt oder antrainiert sein. Bedrohliche, entsetzliche oder sogar traumatische Ereignisse und Erlebnisse können lebenslange Ängste auslösen.

 

Und manche Ängste sind instinktiv, wie z.B. Schmerz, der eine potentielle Gefahr für unser Überleben darstellen könnte.

 

 

Was verursacht Ängste in Zeiten des Coronavirus und was kann uns helfen diese zu überwinden?

 

Bild von Viktor Ivanchenko auf Pixabay
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     1. Das Virus per se 

Das Coronavirsu ist ein sich schnell ausbreitendes Virus und somit per se eine potentielle Gefahr für unsere Gesundheit und vielleicht sogar unser Leben. Das alleine ist bereits genug, um unsere Alarmglocken läuten zu lassen.

 

Außerdem hadern wir hier auch noch mit dem Unbekannten. Wir wissen nicht viel über das COVID-19. Wir werden alle täglich mit unzähligen physischen und lebensbedrohlichen Gefahren konfrontiert, sobald wir aus dem Bett steigen. Und, auch wenn wir im Bett bleiben, sind wir nicht wirklich sicher, denken wir nur an Herzinfarkt, Schlaganfall, etc. Doch irgendwie denken wir gar nicht groß darüber nach, so ist es einfach schon unser Leben lang. Das Coronavirus hingegen ist neu und uns unbekannt, wir erhalten viele widersprüchliche Informationen, wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen.

 

Viele haben das Gefühl, keine Kontrolle mehr zu haben. Wir denken, wir können nichts proaktiv tun, um die Situation in den Griff zu bekommen und unsere „Probleme“ zu lösen. Dabei möchten wir so gerne unser Leben in der Hand haben. Wir wollen genau wissen, was wir tun können, um gesund und munter zu bleiben. Wenn wir das Gefühl haben, die Kontrolle zu verlieren, sind wir hilflos, wir sind in der Opferrolle. Natürlich ist das beängstigend.

 

Lösungsvorschlag:

Fakten aus vertrauenswürdigen Quellen

Beschaffe Dir die wichtigsten Informationen über das Virus von zuverlässigen und seriösen Quellen wie z.B.

 

Bundesgesundheitsministerium: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html

 

Robert Koch Institut: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html

  • Mach Dich schlau, was das Virus ist.
  •  Was sind vorbeugende Maßnahmen, die Du treffen kannst.
  •  Was sind die Verhaltensregeln und Gesetze in der aktuellen Situation?
  • Was kann ich tun, wenn ich denke, dass ich oder jemand, den ich kenne, sich infiziert hat?

Stelle sicher, dass Du und Deine Lieben die vorgeschlagenen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Bleib zu Hause, wenn irgendwie möglich. Wenn Du außer Haus gehst, halte Abstand zu den anderen – circa 1,5 Meter.

 

Wenn Du das oben Vorgeschlagene befolgst, holst Du Dir wieder Deine Kontrolle zurück. Es wird immer einige Bereiche in Deinem Leben geben, die Du nicht unter Kontrolle hast, aber so ist nun einmal das Leben und es wird immer so sein, ob wir nun in einer Gesundheitskrise stecken oder nicht. Wir werden nie immer alles kontrollieren können. Entscheide Dich, dass das auch so okay ist für Dich. Akzeptiere diese Tatsache – akzeptieren ist loslassen. 

 

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

     2.  Informationsflut

Die moderne Technik mit ihrer Fähigkeit, uns allzeit mit Nachrichten zu bombardieren hat viele von uns an einen Punkt gebracht, wo wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr abschalten können. Das verursacht natürlich Stress und Ängste.

 

Lösungsvorschlag:

Prüfe Deine äußeren Einflüsse

Folgst Du jedem möglichen Nachrichtenkanal – Fernsehen, Radio, Online, etc. – immer auf der Suche nach den neuesten COVID-19 Neuigkeiten? Suchst Du Ermutigung in den sozialen Medien? Hörst Du auf die Ratschläge Deiner niedergeschlagenen Freunde wie Du im Angesicht der Gesundheitskrise positiv bleiben kannst? Sprichst Du mit negativen Familienmitgliedern, wie Du auch in herausfordernden Zeiten fröhlich sein kannst?

 

Kling verrückt, oder?

 

Ich finde, es klingt menschlich. 

 

Hilfreich ist es leider nicht.

 

Der erste Schritt ist, Dir Deiner Gewohnheiten und Deines Verhaltens in der augenblicklichen Situation bewusst zu werden. Dann achte, auf wen Du hörst, wen Du um Rat bittest, wem Du erlaubst, Dich zu beeinflussen. Ab sofort kein ununterbrochener Nachrichtencheck mehr, okay !? Manchmal ist weniger einfach mehr. 

 

Schaffe Platz für die positive Dinge im Leben. Sprich mit positiven und optimistischen Menschen. Ich bin mir sicher, Du kennst den ein oder anderen. Lies leichte Lektüre. Schau Dir einen lustigen Film oder einen Cartoon  an. Nutze die Zeit jetzt während der Krise, um nach der Krise so richtig loslegen zu können. Und das kann früher der Fall sein, als Du vielleicht denkst,

 

Schalte jeden Tag mal ab

Schalte täglich für wenigstens 30 Minuten alle technischen Geräte ab und nimm Dir eine Auszeit. Schalte ab und kehre nach Innen. Geh alleine spazieren – am besten in der Natur – meditiere, schreibe ein Journal, sitze einfach nur da und atme, mache Tapping, etc. Es ist nur für 30 Minuten und Du wirst Dich danach so viel energetischer fühlen.

 

Bild von Pete Linforth auf Pixabay
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     3. Veränderung

Grundsätzlich mag unser Gehirn keine Veränderungen. Es möchte uns am liebsten in unserer vermeidlich sicheren Situation belassen, wie elend wir uns dabei auch immer fühlen mögen. Bestes Beispiel ist hier die schlechte Beziehung, in der wir bleiben, auch wenn wir uns schlecht dabei fühlen – wenigstens weißt Du hier ja, woran Du bist …

 

Das Coronavirus zwingt uns gerade massive Veränderungen auf, wie z.B. Homeoffice, die Kinder sitzen zu Hause herum, kein Spielplatz, wir haben alle mehr oder weniger Hausarrest. Fitness-Studio, Schwimmbad, Yogaklasse, Tanzstunde, Malkurs, Chorprobe, Freunde treffen, ausgehen, etc., alles gestrichen. All das verursacht massiven Stress und Ängste – schließlich kommt wahrscheinlich irgendwann, ab einem gewissen Punkt auch noch der Lagerkoller hinzu, was dann nur noch mehr Stress und Ängste produziert.

 

Lösungsvorschlag

Setze die augenblickliche Lage in Perspektive

Natürlich ist es momentan nicht wirklich die schönste Zeit im Leben.

 

Und genau das ist der Punkt – momentan!

 

Das ist das Schöne an Veränderung, es ist unsere einzige Konstante im Leben. Nichts ist in Stein gemeißelt. Alles kann morgen schon wieder ganz anders sein. Und nein, meine Lieben, das muss nicht heißen, dass es noch schlimmer wird. Es kann immer auch besser werden.

 

Wie schlimm ist die Situation in Relation zu Deinem ganzen Leben. Wie wirst Du die augenblickliche Situation sehen, wenn Du in einem Jahr zurückblickst?

 

Versuche jeden Tag das Beste daraus zu machen. Achte auf meinen Blog in den kommenden Tagen, ich werde Dir ein wenig Inspiration geben. Es darf Dir gut gehen – sogar in schlechten Zeiten – Du darfst immer das Leben genießen. Du wirst so stolz auf Dich sein, wenn alles wieder „normal“ ist.

 

Denke immer daran: Auch das wird vorüber gehen. Das Coronavirus ist nur eine Frage der Zeit. Und, wir werden gestärkt daraus hervorgehen.

 

Bild von John Hain auf Pixabay
Bild von John Hain auf Pixabay

 

      4. Unsicherheit, Sorgen machen und negative Gedankenkreisel

Viele von uns fühlen sich unsicher, was mit uns und unseren Lieben in der Zukunft sein wird. Das betrifft unsere Gesundheit, Jobs, finanzielle Lage, etc. 

 

Wir machen uns Sorgen und negative Gedanken kreiseln schier endlos um die augenblickliche Lage und was alles passieren könnte. Klingt das Folgende bekannt?

 

Was wird aus mir und meiner Familie, und was aus meinen Freunden? Wir werden uns alle mit dem Virus infizieren. Und dann was? Wie schlimm die Symptome sein? Wir werden alle ins Krankenhaus gehen müssen. Was wird aus meinem Job? Ich werde ihn verlieren. Und dann was? Ich werde nie einen neuen Job finden. Was wird aus meiner Selbständigkeit? Meinem Unternehmen? Meinen Mitarbeitern? Ich bin für sie verantwortlich, sie haben auch Familie. Was, wenn ich meine Miete nicht mehr zahlen kann? Die ganz Wirtschaft geht den Bach hinunter. Was wenn ich kein Geld mehr auf dem Konto habe zum Überleben? Ich kann meinen Bestand an Fertiggerichten und Dosen nicht aufstocken, die Supermarktregale sind leer. Es wird alles nur noch schlimmer. Was, wenn ich ganz zu Hause bleiben muss und gar nicht mehr raus kann? Wer steckt hinter dem Virus? Ich bin mir sicher, er ist von Menschenhand gemacht. Warum würde jemand so etwas tun? Die Menschheit ist grundschlecht. Wird die Welt jemals wieder so sein wie zuvor? Werden meine Familie und ich das COVID-19 überleben? Werde ich jemals wieder Toilettenpapier haben ?

 

Richten wir unsere Gedanken in die Vergangenheit oder in die Zukunft, kann das Ängste auslösen. Negatives Denken und Sorgen machen verursacht Emotionen wie z.B. Angst, Frustration, Wut, Traurigkeit und sogar Depressionen.

 

Bilder von John Hain auf Pixabay

 

 

Lösungsvorschlag

Bitte um Hilfe und nimm sie an

Recherchiere, wo Du Hilfe bekommen kannst und was Du tun kannst und fang an genau das zu tun. Es ist okay, um Hilfe zu bitten und dies anzunehmen. Also, geh und such sie Dir. Manchmal ist es schon genug, mit jemandem zu reden. 

 

 

Gedanken hinterfragen

Achte auf Deine negativen Gedanken und schreibe sie auf.

 

Frage Dich:

  • Ist das wahr?
  • Bin ich sicher, dass das zu 100% wahr ist?
  • Weiß ich, dass es die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist?

Wenn Du wieder zu Sinnen gekommen bist, schreibe neben oder unter den negativen Gedanken das positive Gegenteil – eines, dass Du auch glauben kannst.

 

Dann streiche den negativen Gedanken durch.

 

 

Atmen

Atme dreimal tief durch die Nase in den Bauch ein und langsam durch den Mund – wenn möglich, mit einem tiefen Seufzer – wieder aus. Tiefe Bauchatmung ist unser eingebauter Stresslöser und bringt uns wieder vom Kopf in unseren Körper, und damit in den gegenwärtigen Augenblick. Hier und Jetzt kannst Du auch wieder klar denken.

 

 

Achtsamkeit

Der gegenwärtige Augenblick ist der einzige Moment, den wir tatsächlich haben. Die Vergangenheit ist vorbei, wir können – und sollten – nur aus ihr lernen, dafür ist sie da. Die Zukunft ist noch nicht da. Wir wissen nicht, was kommt, niemand hat eine Glaskugel.

 

Wir können jedoch unsere Zukunft mit positiven Gedanken formen. Wie soll Deine Zukunft aussehen? Kreiere ein Vision Board und hänge es auf, wo Du es immer sehen kannst. Stelle Dir den perfekten Tag mit den Inhalten Deines Vision Boards vor. Mach es so farbenfroh und lebendig, wie nur irgendwie möglich. Stelle es Dir wieder und wieder vor.

 

Okay, zurück zur Achtsamkeit: Lenke Deine ganze Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Augenblick, auf das, was Du gerade tust. 

 

Beispiel:

  • Essen: Wie riecht Dein Essen? Wie fühlt sich die Textur Deines Essens im Mund an? Kaue ganz bewusst und versuche jede einzelne Geschmackskomponente herauszufinden.
  •  Duschen: Fühle das Wasser auf Deiner Haut. Wie riecht Dein Duschgel? Wie fühlt es sich auf der Haut an? Mach Wechselduschen und achte darauf, was das warme und kalte Wasser mit Dir macht.
  • Verlangsame alles, was Du tust für 2 Minuten: jede Bewegung, sprechen, atmen, etc.

 

 

Der Fokus auf den Augenblick gibt Dir die Fähigkeit und Stärke für Veränderung. Dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren ermöglicht es Dir, Dich von Deiner Intuition leiten zu lassen. Achtsamkeit ist der Schlüssel für einen klaren Verstand. Deine Energie fließt dahin, worauf Du Dich konzentrierst. 

 

 

Was können wir noch tun, um unsere Corona-Ängste zu überwinden?

 

Bild von Dean Moriarty auf Pixabay
Bild von Dean Moriarty auf Pixabay

Dankbarkeit

Konzentriere Dich auf alles in Deinem Leben, wofür Du dankbar bist und schreibe täglich ein Dankbarkeits-Journal. Dankbarkeit ist eine sehr kraftvolle Technik, um positiv gestimmt zu sein und zu bleiben.

 

Folgend einige Dinge, die ich heute Morgen in mein Journal geschrieben habe:

  • Meine Familie und Freunde.
  • Meine Familie und Freunde.
  • Der Luxus, in Frieden und Sicherheit leben zu dürfen.
  • Gesund zu sein.
  • Dass die moisten meiner Familie und Freunde gesund sind. Eine Freundin ist mit dem Virus infiziert und bei ihr bin ich dankbar, dass sie in guten Händen ist. 
  • Genug zu Essen und Trinken zu haben.
  • Sauberes Wasser zum Trinken, Kochen, Reinigen und Waschen zu haben.
  • Der Frühling kommt und die Natur erwacht.
  • Ein Dach über meinem Kopf zu haben.
  • Spazieren gehen zu können.
  • So viele Möglichkeiten zur Verfügung zu haben, mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben.
  • Unseren wunderschönen Planeten.
  • etc.

Häng die Liste auf oder steck sie in Deinen Geldbeutel; und lies und ergänze sie immer wieder.

 

 

Was tust Du gerne?

© www.sibylle-chaudhuri.com
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Erstelle eine Liste von allem, was Du gerne tust, wie z.B. hinaus in die Natur gehen, Spazierengehen, Tanzen, Malen, Yoga, Schreiben, Kochen, Backen, Singen, in der Sonne sitzen, eine Tasse Kaffee/Tee trinken, ein leckeres Essen genießen, einen guten Film sehen, mit Freunden quatschen, etc. Schreibe alles auf und ergänze die Liste immer wieder. Markiere alles, was Du auch momentan noch tun kannst und häng sie irgendwo auf, wo Du sie sehen kannst. Unternehme jeden Tag wenigstens eine Tätigkeit auf Deiner Liste.

 

 

 

Was möchtest Du nach der Corona-Krise tun?

© www.sibylle-chaudhuri.com
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Wie wir alle wissen, gibt es über kurz oder lang eine Zeit nach dem Coronavirus. Auf was freust Du Dich schon zu tun, sobald das Virus sich in Luft aufgelöst hat?

 

Einige Punkte auf meiner Liste sind folgende:

 

  • Rausgehen und Leute umarmen.
  • Freunde treffen.
  • Im Café sitzen und einen guten Latte genießen.
  • Zum Yoga gehen.
  • Meine Eltern und Freunde anderen Städten besuchen.
  • Essen gehen.
  • Schlösser und Ausstellungen besuchen.
  • Urlaub in Irland machen.
  • Wandern in Süddeutschland.
  • etc.

Nun kennst Du den Drill schon, schreib alles auf und hänge es an einen Platz, wo Du es sehen kannst und fang an, Pläne zu machen. 

 

 

Schau Deinem Haustier in die Augen und knuddel es

 

© www.sibylle-chaudhuri.com                                                                Bild von Cedric Clooth auf Pixabay

 

Wenn wir unsere Katzen und Hunde streicheln und ihnen in die Augen sehen, erhöht sich der Oxytocin-Level in unserem Blut. Dieses Hormon reduziert Stress und Ängste, beruhigt Dich, etc. Es ist einfach genial für unsere physische und psychische Gesundheit.

 

 

Nicht zuletzt möchte ich Herrn Johann Wolfgang von Goethe noch Gehör verschaffen:

“Weißt Du, worin der Spaß des Lebens liegt?

Sei lustig! – Geht es nicht, so sei vergnügt!”

 

 

Bis zum nächsten Mal bleib gesund und lass es Dir gut gehen.

 

Deine 

 

Sibylle

 

 

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